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AUSSAGEN VON EVOLUTIONSWISSENSCHAFTLERN
von den Anfängen bis Heute

 

Charles Darwin

(1809-1882),

Theologe:

 

"Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbare kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?"(*)

 

(*) Charles Darwin: "Über die Entstehung der Arten", 2002, S.189

 

 

"Warum ist nicht jede geologische Formation und jede Schicht voll von solchen Zwischengliedern? Vielleicht ist dies der offensichtlichste und ernsteste Einwand, der gegen meine Theorie vorgebracht werden kann."

Sir Julian Huxley

(1887-1975),

Biologe und Philosoph,

Enkel von Thomas Henry Huxley,

 

"Ich denke der Grund warum wir uns derart auf das Buch "Die Entstehung der Arten" gestürzt haben war, dass die Idee eines Gottes eine Einmischung in unsere sexuelle Moral darstellte."

 

J.Huxley: Gründungsmitglied der UNESCO und ihr erster Präsident und einer der weltweit leitenden Evolutionisten wurde in einem TV Interview gefragt, warum die Idee Darwins derart von der wissenschaftlichen Gemeinschaft angenommen wurde.  

 

 

 

Jacques Monod

(1910-1976),

Biologe: 

 

"Das größte Problem der Evolutionstheorie ist jedoch die Herkunft des genetischen Codes und des Mechanismus seiner Übersetzung."

 

George Gaylord Simpson (1902-1984), Zoologe, Paläontologe:

 

Simpson stellt fest, dass nirgendwo auf der Erde die Spur eines Fossils gefunden wurde, dass die beträchtliche Lücke zwischen "Hyracotherium", vielen Evolutionisten zufolge das erste Pferd, und seiner angeblichen Vorfahrenordnung "Condylarthra" schließen können. Simpson war Experte für ausgestorbene Säugetiere, besonders der Pferde. Weiter stellt er fest:

 

"Das gilt für alle 32 Säugetierordnungen. .... Die frühesten und primitivsten bekannten Glieder jeder Ordnung weisen bereits die grundlegenden, ordnungsspezifischen Merkmale auf und es ist in keinem Fall auch nur eine annähernd kontinuierliche Folge von einer Ordnung zur nächsten bekannt. In den meisten Fällen ist der Bruch so abrupt und die Lücke so groß, dass der Ursprung der Ordnung spekulativ und umstritten ist."(*)

 

"Dieses regelmäßige Fehlen von Übergangsformen beschränkt sich nicht nur auf Säugetiere, sondern ist, wie schon seit langem von Paläontologen bemerkt, ein fast universelles Phänomen. Es gilt fast für alle Ordnungen aller Tierklassen, sowohl bei Wirbeltieren als auch bei Wirbellosen. Mehr noch, es trifft auch auf die Klassen und großen Tierstämme und offensichtlich auf die analogen Pflanzenkategorien zu."(**)

 

(*) G.G.Simpson: "Tempo and Mode of Evolution", Columbia University Press; NY, 1944, S.105; zitiert Gish, "Fossilien", S.92

 

(**) G.G.Simpson: "Tempo and Mode of Evolution", Columbia University Press; NY, 1944, S.107; zitiert Gish, "Fossilien", S.272

 

 

 

Manfred Eigen

(1927-2019), Bio und Physikochemiker: 

 

"Wie können anorganische Moleküle biologische Information bekommen und weitergeben, damit zum Schluss eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem."

 

 

 

James Dewey Watson (1928), Biochemiker: 

 

"Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen."(*)

 

(*) D.M.S. Watson, Adaptation, Nature 124:233, 1929

 

K.Dose, Molekularbiologe: " Ein weiteres Rätsel bleibt die Frage nach dem Ursprung der biologischen Information in unseren heutigen Genen."

 

 

 

Thomas Henry Huxley (1825-1895),

Anatom und Anthropologe: 

 

"Ich muss bekennen, wir verwirrt ich war, als ich eine Grundlage suchte zu einer moralischen Verhaltensweise für unsere chaotische Zeit, ohne die Bibel zu gebrauchen."

 

Otto Heinrich Schindewolf

(1896-1971), 

Paläontologe:

 

Es ist Otto Schindewolf zu verdanken, dass aufgrund der fehlenden Missing Links im Fossilienbereich eine haarsträubende Idee, im Bezug auf die Entwicklung der Arten, in die evolutionistische Fachwelt Einzug hielt:

 

Schindewolf kam zu der Überzeugung, der erste Vogel könnte aus einem Reptilienei geschlüpft sein!!

 

Ernest Kahane

(1903-1996),

Biochemiker:

 

"Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht; aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen."(*)

 

(*) Kahane bei einem Vortrag in CERN (Genf), am 17.11.1964

 

 

George Wald

(1906-1997), Physiologe: 

 

"Es gibt nur zwei Möglichkeiten wie Leben entstand. Die eine ist unwillkürliche Erschaffung durch Evolution, die andere die übernatürliche Erschaffung durch einen Akt Gottes. Es gibt keine dritte Möglichkeit. Unwillkürliche Erschaffung, dass das Leben von unbelebter Materie entstand, wurde bereits vor 120 Jahren von Louis Pasteur und anderen wissenschaftlich widerlegt.

 

Das lässt uns mit der einzig möglichen Alternative, dass das Leben durch den übernatürlichen Schöpfungsakt Gottes entstand. Ich möchte dies philosophisch nicht akzeptieren, da ich nicht an Gott glauben möchte. Deshalb wähle ich an das zu glauben, wo ich weiß, dass es wissenschaftlich unmöglich ist, eine unwillkürliche Erschaffung durch Evolution."(*)

 

(*) George Wald: "Innovation and Biology"; Scientific America, Vol 199, September 1958, S.100

 

K.Thompson:  "Das Biogenetische Grundgesetz ist gewiss so tot wie ein Türnagel."

 

 

Michael Denton

(1943), Arzt und Molekularbiologe: 

 

"Selbst die allereinfachste Art von Zelle, die wir kennen, ist so komplex, dass wir unmöglich annehmen können, ein solches Gebilde sei einfach so urplötzlich, durch irgendein unberechenbares und höchst unwahrscheinliches Zufallsereignis entstanden. Dies wäre gleichbedeutend mit einem Wunder."

 

"Es ist eine allgemeingültige Tatsache, dass wir, wo immer wir hinschauen und egal wie tiefgehend wir etwas betrachten, elegante und geniale Lösungen in unübertroffener Qualität vorfinden, so dass das Argument des Zufalls gänzlich verblasst....."(*)

 

(*) Michael Denton: "Evolution: A Theory in Crisis", Bethesda, MD: Adler & Adler, 1986, S.264

 

 

 

Steven Jay Gould

(1941-2002), Geologe, Paläontologe, Evolutionsforscher:

 

"Zur Geschichte der meisten fossilen Arten gehören zwei Merkmale, die der allmählichen Veränderung besonders widersprechen:

 

1. Stasis: Die meisten Arten zeigen keine gerichteten Veränderungen während ihrer Existenz auf Erden. Vor ihrer Erscheinungsform im Fossilienbericht her sehen sie fast genauso aus wie zum Zeitpunkt ihres Verschwindens; morphologische Veränderungen sind gewöhnlich begrenzt und richtungslos.

 

2. Plötzliches Auftreten: In einer beliebigen Region entsteht eine Art nicht allmählich durch die ständige Umwandlung ihrer Vorfahren. Vielmehr taucht sie schlagartig und als >voll entwickelte< Spezies auf."(*)

 

(*) Zitiert in Phillip E.Johnson: "Darwin im Kreuzverhör", Bielefeld, CLV 2003, S.66

 

 

Ernst H.P.A.Häckel (1834-1919), Embryologe, Philosoph: 

 

Häckel behauptete "...dass eine spontane Entwicklung Wahr sein muss, nicht weil es im Labor bewiesen wurde, sondern weil es ansonsten notwendig sei an einen Schöpfer zu glauben."

 

Anhörung an der Universität Jena, 1875

Dr.Edward Blick, Blick Engineering, Norman, OK

 

Louis Trenchard More (1870-1944) Physikprofessor: 

 

"Unser Glaube an die Evolutionsidee beruht auf unserer Abneigung, die entgegengesetzte Lehre der speziellen Schöpfung anzunehmen."(*)

 

"Je mehr jemand Paläanthropologie studiert, umso mehr wird man davon überzeugt das Evolution alleinig auf Glauben aufgebaut ist; genau derselbe Glaube der notwendig ist um den großen Mysterien der Religion zu begegnen."(**)

 

 

(*) L.T.More: "The Dogma of Evolution", Princeton University Press: Princeton NJ, 1925, Zweite Ausgabe, S.304 zitiert in Ouweneel, "Evolution" S.56

 

(**) L.T.More: "The Dogma of Evolution", Princeton University Press: Princeton NJ, 1925, Zweite Ausgabe, S.160

 

 

Hans Kuhn

(1919-2012),

Chemiker: 

 

"Ein System von der Komplexität des genetischen Apparats kann niemals das Produkt des Zufalls sein. Wir wissen jedoch nicht, wie die ersten biologischen Systeme entstanden sind."

 

 

 

 

Richard Dawkins

(1941),

Evolutionsbiologe: 

  

"Je unwahrscheinlicher, aus statistischer Sicht, ein Vorgang ist, desto weniger können wir annehmen, dass er durch blinden Zufall geschah. Oberflächlich betrachtet, ist die offensichtliche Alternative zum Zufall ein intelligenter Konstrukteur."(*)

 

(*) Richard Dawkins, "The Necessity of Darwinism", New Scientist, Vol.94 (15.April 1982), S.130

 

 

"Es ist eine absolut sichere Sache zu sagen, dass, wenn du jemanden triffst der behauptet nicht an die Evolution zu glauben, dass diese Person ignorant, dumm oder wahnsinnig ist (oder bösartig, aber das möchte ich eher nicht annehmen)."

 

Ich schrieb dies anlässlich einer Buchbesprechung 1989 in der New York Times, und seither ist es oft gegen mich verwendet worden, als Beweis meiner Arroganz und Intoleranz. Natürlich, es klingt arrogant, aber unverkleidete Klarheit wird oft leicht als Arroganz missverstanden. Wenn man die Aussage sorgsam untersucht, erkennt man, dass sie mittelmäßig ist, eine beinahe selbstverständliche Wahrheit...

 

... Ich ziehe kein Wort meiner anfänglichen Aussage zurück. Aber ich glaube jetzt, dass sie unvollständig ist. Da ist womöglich eine fünfte Kategorie, die vielleicht unter "wahnsinnig" einzureihen ist, die aber auf symphathischere Weise mit den Worten gequält, verwundet oder gehirngewaschen charakterisiert wird.

 

Ernsthafte Menschen, die weder ignorant noch dumm noch bösartig sind, können auf das grausamste zweigeteilt sein; zwischen den massiven Beweisen der Wissenschaft auf der einen Seite, und deren Verständnis dessen, was ihnen ihr Heiliges Buch auf der anderen Seite sagt. Ich denke, es ist eines der wirklich bösen Dinge die Religion einem menschlichen Verstand zufügen kann. Da ist eine Bösartigkeit vorhanden, aber es ist die Bösartigkeit der Institution, und was es einem gläubigen Opfer antut, nicht Bösartigkeit von Seiten des Opfers selbst. ..... (**)

 

(**) Richard Dawkins, zitiert aus "Free Inqiry Magazine", Vol.21, Nummer 3

 

Hans Mohr

(1930-2016), Biologe: 

 

"Der Mensch ist im Kampf mit anderen Hominiden und mit seinesgleichen entstanden. Daraus folgt zwangsläufig, dass Hass und Aggression, die Neigung zum Töten dem Menschen angeboren sind ... Mord, Totschlag, Folter und Genozid markieren die Kulturgeschichte des Menschen ... Wie sind wir zu diesen entsetzlichen Genen gekommen? Uns haften noch die Eierschalen der Evolution an."

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