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UNGEWÖHNLICHE VERSTEINERUNGEN

Wenn man von Versteinerungen spricht, kommen einem sofort Dinosaurier, Bäume und Fische in den Sinn. Man geht unweigerlich von Millionen von Jahren aus und man käme überhaupt nicht auf den Gedanken, dass es auch andere Gegenstände geben könnte, außer Tieren und Pflanzen, die versteinert sind.

 

Sie werden hier gleich Beispiele von Versteinerungen sehen die offensichtlich keine Millionen von Jahren gebraucht haben um zu füsilieren; und manche sind sogar Artefakte aus unserer jüngsten Vergangenheit - wir reden hier von den letzten 60 Jahren!

 

 

Haben Sie davon schon einmal gehört............................ 

Eiweiß aus T-Rex Knochen

 

"Selbst nach 68 Millionen Jahren können Knochen noch Eiweiß in relativ ursprünglicher Form enthalten".

 

Zu diesem Schluss kamen amerikanische Wissenschaftler nach Untersuchungen am Fossil eines T-Rex. Aus dessen Oberschenkel konnten Proteinfragmente isoliert werden die in ihrer Zusammensetzung große Ähnlichkeit mit Hühner-Kollagen aufweisen. (12.April 2007)

 

Sollten sich diese Wissenschaftler nicht die Frage stellen ob womöglich die Altersbestimmung unkorrekt ist und der Knochen nur einige Tausende Jahre alt ist - nämlich um die Zeit vor der Flut vor etwa 4400 Jahren?

 

Dinosaurierblut ?

 

Hier sehen Sie Nahaufnahmen von Weichteilen die in einem T-Rex Knochen gefunden wurden.

 

Es ist Übrigends nicht unüblich, das Dinosaurierknochen gefunden werden, die nicht vollständig versteinert sind, sonder oft sogar immer noch 'Knochen' sind.

 

In diesem Fall kann man Adern erkennen und etwas das wie Blut aussieht.

 

 

 

Auch in den unteren Bildern ist dies erkennbar. 

 

 

 

 

 

Auch hier kann man etwas sehen das wie Rote Blutkörperchen aussieht.

 

Wenn dies so ist, wie konnten diese Jahrmillionen überdauern?

 

 

 

Salamander - Muskeln und Blut

 

 

 

Diese Aufnahme zeigt Muskelgewebe und Blut eines Salamanders.

 

Das Besondere daran ist, das dieser Salamander bereits seit 18 Millionen Jahren tot sein soll. Trotzdem ist dieses weiche Gewebe erhalten geblieben.

 

 

Das sogenannte "London Artefakt"

 

Ein in Stein eingebetteter Hammer der aus fast 96,6% Eisen, 2,6% Chlor und 0,74% Schwefel besteht und dessen Holzstiel versteinert ist.

Es gibt keine Anzeichen von Beimengungen wie Kupfer, Titan, Mangan, Kobalt, Nickel, Wolfram, Vanadium oder Molybdän wie es in unserer Zeit üblich ist. Auch fehlt jedes Anzeichen von Kohlenstoff. Der Holzgriff ist im Inneren zu Kohle geworden und an der Aussenseite zu Stein.

 

Der Hammer wurde im Juni 1934 von der Familie Emma Hahn in London, Texas (Kimball Country) gefunden und befindet sich heute im "Creation Evidence Museum" in Glen Rose, Texas.

 

 

 

 

Die Felsformation die den Hammer umgab bevor er teilweise daraus befreit wurde, wird auf ca. 140 Millionen Jahre angegeben.

Entweder, es gab vor 140 Millionen Jahren Menschen die Eisenhämmer erzeugten oder, die Datierungsmethoden, die auf ein Alter von 140 Millionen Jahren kommen, sind falsch.

 

Wie aber kam der Hammer in den Fels?

 

Zaundrahtrolle

 

Eine etwa 20 Jahre alte Zaundrahtrolle die mit Sandstein und versteinerten Muscheln umgeben ist.

 

Kann eine Versteinerung tatsächlich in so kurzer Zeit stattfinden?

Versteinerte Hüte

 

 

Ein versteinerter Hut der beim Ausbruch des Vulkans Tarawera in NZL 'entstand'.

 

Am 10.Juni 1886 explodierte der Gipfel des Tarawera, ein Berg ca. 30km von der Stadt Rotorua entfernt (diese liegt auf der nördlichen Insel von Neuseeland).

 

Ein nahe gelegenes Maoridorf wurde vom Asche und Steinregen zur Gänze verschüttet, jedoch 60 Jahre später teilweise wieder ausgegraben. Man fand versteinerten Speck, Würste, einen versteinerten Mehlsack und eben diesen Hut, ein sogenannter 'Bowler'. 

 

 

 

 

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