Zurück zu HOME

SCHÖPFUNG ODER EVOLUTION ?

Eine Anmerkung zum Beginn:  Es muss klar festgestellt werden, dass weder die Schöpfung als solche, noch die Evolutionstheorie beweisbar sind. Es gibt weder lebende Augenzeugen noch sind sie im Labor nachvollziehbar. Sie sind Teil dessen, woran der Einzelne glaubt; beides ist Glaube. Beide haben jedoch weitreichende Konsequenzen wie wir unser Leben betrachten: 

STIMMT DIE SCHÖPFUNGSTIMMT DIE EVOLUTION
gibt es Gottgibt es keinen Gott
gibt es Regelngibt es keine Regeln
hat unser Leben einen Sinn und Zweckhat unser Leben keinen Sinn und Zweck
kam der Tod durch den Menschen in die Weltkam der Mensch durch den Tod in die Welt
sind wir eine gefallene Kreatur und brauchen einen Erlöserbrauchen wir keinen Erlöser
sagt Gott was richtig und falsch istbestimmt jeder Mensch für sich selbst was richtig und falsch ist
gibt es ein Leben nach dem Todgibt es kein Leben nach dem Tod
werden wir von Gott gerichtetgibt es kein Gericht
ist jeder Mensch einzigartig und wertvollist jeder Mensch nur ein Produkt des Zufalls ohne Wert
Bild 84, Cambridge University Library

Seit etwa Mitte des 19Jhd. fing die Theorie der Evolution an, ihren Siegeszug um die Welt zu machen. Hauptsächlich verantwortlich dafür war bereits Charles Lyells geschriebene Buchserie ab 1830 " Principles of Geology". Er schrieb, dass die geologischen Schichten, die offensichtlich vorhanden sind, nicht durch eine Flutkatastrophe, sondern über sehr lange Zeiträume abgelagert wurden.

 

Eines dieser Bücher nahm Charles Darwin, neben der Bibel, bei seiner fünfjährigen Weltreise auf dem Schiff  'H.M.S.Beagle' mit. Darwin war 22.

 

1830 war auch das Jahr in dem Darwin sein Theologiestudium beendete. Mangels einer Anstellung bekam er die Möglichkeit diese Reise zu den Galapagosinseln anzutreten, mit dem eigentlichen Ziel des Studiums von Käfern.  

 

Rechts Darwins Original von Lyells Buch

Bild 85, Charles Darwin

1859, also fast 30 Jahre später sollte Darwin das folgende Buch veröffentlichen:

 

"The Origin of Species by Means of Natural Selection or the Preservation of Favoured Races in the Struggle for Life"  ("Die Abstammung der Arten durch natürliche Auswahl oder die Bewahrung von bevorzugten Rassen im Lebenskampf" so der gesamte Titel, der nur zu gerne verschwiegen wird)

 

Dieses Werk sollte auch mithelfen, die Weichen für Humanismus, Nazismus und Kommunismus zu stellen.

 

Zuvor war die Schöpfung die vorherrschende Ansicht wie die Welt entstand, und woher alles was wir sehen kommt - ein Akt eines allmächtigen Gottes.

 

Hatte Lyell das Ziel, die Sintflut als nie stattgefundene 'Geschichte' in Vergessenheit zu bringen, so war es das Ziel Darwins, den biblischen Gott als nicht existent darzustellen. Konnte alles wissenschaftlich erklärt werden, war für Gott kein Platz.

 

Der Schöpfungsakt der Bibel besagt, dass Gott in 6 Tagen alles Sichtbare und Unsichtbare geschaffen hat - dies beinhaltet Weltall, Pflanzen, Tiere und den Menschen. 

Anfang des 19 Jhd. hatte sich jedoch eine Abwandlung dieser Schöpfungvorstellung, nämlich die nach dem gr. Philosophen Plato, durchgesetzt. Ihm zufolge, wurde alles von Gott geschaffen, jedoch in einer Art Wertigkeit. Wie die Tasten eines Klaviers gab es eine Reihenfolge in der alles Geschaffene nebeneinandergestellt werden konnte. 

Anders gesagt, die Pflanze steht in der Reihe unter den Tieren und diese wiederum unter den Menschen. Aber selbst bei den Menschen gab es eine Abstufung. Der weiße Mensch war an oberster Spitze der Skala, darunter die Farbigen. Diese Idee wurde als genauere Interpretation des Schöpfungsberichts der Bibel verstanden, natürlich vor allem von den Weißen! Und somit war es, auf Grund dieser damaligen Weltanschauung, kein Problem sich als Weißer 'Negersklaven' zu halten, es wurde als von Gott so eingesetzt angesehen. 

 

Auch heute noch gibt es Gruppen von Menschen die die Grundaussage dieser philosophischen Idee als richtig ansehen, wie z.B. der KKK oder die Mormonen.

 

Diese Philosophie sah keine Entwicklung von Niederem zu Höheren vor, alles war statisch und unverrückbar - die Reihenfolge und Wertigkeit war gottgegeben und von Beginn an so festgesetzt.  

 

Auf diesem Nährboden war es nicht verwunderlich, dass sich die Idee der Evolution bis zum Anfang des 20Jhd. rasch verbreitete. Erstaunlicherweise oft in christlich geprägten Kreisen.

DIE SECHS BEREICHE DER EVOLUTIONBEINHALTETBEWEISBARKEIT
Kosmische EvolutionUrknall TheorieNein, Religion
Chemische EvolutionEntstehung der ElementeNein, Religion
Stern EvolutionEntstehung des KosmosNein, Religion
Biologische EvolutionEntstehung des LebensNein, Religion
Makro EvolutionEntwicklung neuer ArtenNein, Religion
Mikro EvolutionVariationen innerhalb der ArtHeute Sichtbar

Wir wollen nun beides, Schöpfung und Evolution, betrachten und gegenüberstellen und herausfinden, ob jemand der an den Gott der Bibel glaubt, und somit an die Bibel, auch ein Gläubiger der Evolutionstheorie sein kann.

 

(Diese Homepage kann dieses Thema selbstverständlich nicht erschöpfend darstellen; sie kann aber Hinweise und Anregungen für weitere, eigenständige Nachforschungen geben.) 

 

 

Die Theorie einer Evolution oder auch einer fortschreitenden Weiterentwicklung, beschränkt sich nicht auf das Lebendige. Es wird, und muss, auch auf die allerersten Anfänge angewandt werden um ein Weltbild ohne Gott erklären zu können.

 

Folglich kann man die Theorie in sechs, bereits oben erwähnte Kategorien einteilen: 

 

 

 

1. Kosmische Evolution

 

Vor etwa 18 Milliarden Jahren soll es einen sog. 'Urknall' (Big Bang) gegeben haben, bei dem Raum, Zeit, Energie, Materie sowie die dazugehörigen Naturgesetze entstanden sein sollen; ziellos und ohne tieferen Sinn. Dies an sich ist schon unglaubwürdig, hätte doch die nicht vorhandene Materie in einen nicht vorhandenen Raum expandieren müssen.

 

Niemand kann sagen "Was" explodierte, was der Auslöser dieser Explosion gewesen sein kann und woher die Energie kam. Es gab keine Chemikalien, somit konnte es keine chemische Explosion sein. Genauso gab es keine Atome, also auch keine Atomexplosion. 

Bild 86, NASA, künstlerische Darstellung

Angenommen, solch eine gewaltige Explosion würde stattfinden, so würden alle atomaren Teilchen, die dadurch erst entstehen mussten, in ein absolut leeres Weltall hinausgeschleudert werden und mit ungebremster Geschwindigkeit auseinanderdriften, da es kein Hindernis gäbe das sie aufhalten könnte. Es gäbe für diese Teilchen keinen Grund sich zu drehenden Gaswolken zusammenzuschließen, sondern sie würden für alle Ewigkeit in die ihnen gegebene Richtung davon schießen.

 

Der Mathematiker und theoretische Physiker Roger Penrose arbeitet gerade an einer neuen Theorie bezüglich des "Urknalls" der aber mit der Theorie des bisherigen Urknalls nichts zu tun hat. Sehr bald wird es also eine weitere Theorie des Beginns zu lernen geben!

Die Idee des Urknalls kam von dem belgischen Astronomen  Abbé Georges Edouard Lemaître der annahm, dass ein Gebiet mit einem Durchmesser von 19 Trillionen Kilometern explodierte. Wir schreiben das Jahr 1964.

1965 wurde es auf 440 Millionen Kilometern berichtigt;

1972 auf 113 Millionen Kilometern;

1974 auf 86 Millionen Kilometern

1983 auf den trillionsten Teil des Durchmessers eines Protons!

2010 NICHTS explodierte!

 

Da man den Ursprung dieser Materie nur einem Schöpfer zuschreiben konnte, kam man davon ab und befand, dass "Nichts" explodierte - somit ist kein Schöpfer notwendig.

 

Das am weitesten entfernte Objekt das man kennt wurde am 28.April 2009 entdeckt, es soll etwa 13.1 Milliarden Lichtjahre entfernt sein. Tatsächlich hätte das Licht 13.1 Milliarden Jahre benötigt um unser Auge zu treffen. In dieser Zeit flog das Objekt weitere Milliarden Lichtjahre davon.

Da sich alle Objekte im All scheinbar von der Erde wegbewegen (demnach würde die Erde im Zentrum des Urknalls sein?! wenngleich es die theoretische Annahme gibt, dass dieser Effekt an jedem Punkt im Universum zu sehen ist. Der Mensch war noch auf keinem anderen Stern oder einer anderen Galaxie um dies zu überprüfen), und mit größeren Abstand umso schneller, beinahe Lichtgeschwindigkeit, hätte das Weltall somit Heute eine Ausdehnung von weit mehr als 20 Milliarden Lichtjahren in eine Richtung, die Erde als Ausgangspunkt. 

Ein vereinfachtes Beispiel zum Verständnis:

 

Ihr Zuhause ist der Mittelpunkt (Urknall).

Person A verlässt ihr Haus und geht im Schritttempo (Lichtgeschwindigkeit) in eine Richtung (Expansion des Alls).

Unaufhörlich sendet A Boten B (mit Lichtgeschwindigkeit) zurück, mit der Nachricht, wie weit er sich von ihrem Haus entfernt hat, und geht im selben Tempo weiter.

Eine Nachricht, die A nach 3 Tagesreisen zurücksendet, wäre somit nach weiteren 3 Tagen bei ihnen, und sie wissen wo A vor 3 Tagen war. A ist jedoch bereits sechs Tagesreisen entfernt.

Würde A nach 13 Milliarden Jahren den Boten senden, wäre A bei der Ankunft von B in ihrem Haus bereits 26 Milliarden Jahre entfernt.

Schöpfung:

Gott schuf aus seinem Willen heraus und zu einem Zweck die Erde an einem Tag.

 

"Im Anfang (Zeit) schuf Gott (Designer) die Himmel (Raum) und die Erde (Materie)."  1.Moses 1:1

Gott machte die Sterne am 4.Tag, und sie leuchteten bereits auf die Erde, der Abstand zur Erde ist demnach unwichtig, Gott schuf auch das Licht zwischen Stern und Erde.

 

"Und Gott machte die zwei großen Lichter, das große Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht; dazu die Sterne. Und Gott setzte sie an die Himmelsausdehnung, damit sie die Erde beleuchten..........."   1.Mose 1:16-17a

Die Bibel spricht auch von einem "Big Bang", allerdings kommt dieser erst bei der Widerkehr von Jesus Christus:

 

"Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb in der Nacht; dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen und die Erde und die Werke darauf verbrennen. Da nun dies alles aufgelöst wird, wie sehr solltet ihr euch auszeichnen durch heiligen Wandel und Gottesfurcht, indem ihr das Kommen des Tages Gottes erwartet und ihm entgegeneilt, an welchem die Himmel sich in Glut auflösen und die Elemente vor Hitze zerschmelzen werden!"    2.Petrus 3:10-12 

Bild 87

2. Chemische Evolution

 

Nach dem Urknall, bei dessen Entstehung Temperaturen von 1032 Kelvin geherrscht haben sollen, hätten nach allmählicher Abkühlung die chemischen Elemente entstehen sollen. 

 

Nehmen sie als Beispiel Holz und verbrennen sie es zu Asche. Wenn sie diese Asche nun lange genug abkühlen lassen, entstehen noch nie zuvor dagewesene Elemente - so die vereinfachte Theorie.

In unserem Fall hatten wir bereits Holz das wir verbrennen konnten!

Ist solch eine Theorie glaubwürdig?

 

 

 

 

Kelvin kann man in diesem Fall mit Celsius gleichsetzen. Sehen sie hier die Temperatur in Grad Celsius, eine 1 mit 32 Nullen, wie sie bei der Entstehung des Universums angeblich herrschte:

 

100 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 °C  = 100 Quinttrillionen °C

 

Bei einer solchen Temperatur bleibt nichts übrig aus dem sich etwas entwickeln könnte!

 

 

 

Im Vergleich:                                       Reste einer Supernova: 30 000 000 °C    

                                                    Temperatur im Sonnenkern: 15 600 000 °C

                                    Oberflächentemperatur der hellsten Sterne:  45 000 °C

                                            Oberflächentemperatur unserer Sonne:  5 500 °C

Temperatur im Inneren einer explodierenden Atombombe: 60 -100 000 000 °C

 

 

Bild 88

3. Stern Evolution

Sehen Sie dazu auch die Rubrik: Unser Sonnensystem

 

Es wird angenommen, dass andauernd Sterne entstehen oder sterben. Es wurde bis jetzt jedoch noch nie die Geburt eines Sternes beobachtet. Was beobachtet wird ist, dass Sterne ausbrennen, explodieren und sich auflösen; diese sogenannten Supernova gibt es ca. alle 30 Jahre einmal. In dem Raum des Universums den wir einsehen gibt es etwa 300 Supernova. Dies würde auf ein Alter von 9000 Jahren schließen.

 

Auch kann man nicht feststellen, ob etwa unsere Sonne einen Tag oder 4 Milliarden Jahre alt ist. Nur der Glaube, dass die Evolution stimmt, datiert das Alter der Sonne auf etwa 4.5 Milliarden Jahre.

Vor 4.6 Milliarden Jahren soll sich unser Sonnensystem aus einer sich drehenden Gaswolke gebildet haben, indem sich Teile dieser Gaswolke zu den heutigen Planeten zusammenballten, verdichteten und schließlich die heutige Form annahmen. Da unsere Sonne der Mittelpunkt dieser Gaswolke gewesen sein soll, drehen sich die Planeten in der Richtung wie sich die Gaswolke gedreht hat, um die Sonne. Dieses physikalische Gesetz nennt man "Angular Momentum" oder "Drehimpuls".

 

Das Problem bei der Sache ist jedoch, dass die Eigenrotation einiger der Planeten (Venus, Uranus und auch noch Pluto) in entgegengesetzter Richtung als die der Sonne und der 6 restlichen Planeten ist und auch 1/3 der 150 Monde sich entgegengesetzt zu ihren Wirtsplaneten bewegen. Jupiter, Saturn und Neptun haben Monde beider Drehrichtungen. Dies ist auf Grund des oben erwähnten physikalischen Gesetzes aber nicht möglich, wenn sie aus derselben, sich in einer Richtung drehenden Gaswolke entstanden sein sollen.

 

Es gibt wilde Spekulationen um dieses Problem zu lösen (ein Asteroid oder dergleichen könnte diese Planeten getroffen haben und ihre Drehbewegung umgekehrt haben). Dieser Einschlag müsste derart verheerend gewesen sein, dass Spuren dieser Kollision nach wie vor sichtbar sein sollten - dies ist aber nicht der Fall. Wenn wir uns Uranus genauer ansehen dann "rollt" er förmlich um die Sonne, seine Achse ist in Richtung der Sonne gewandt. Dies wäre bei einem Zusammentreffen mit einem großen Asteroiden, der Uranus um 98° aus der Achse warf, vielleicht möglich. Warum aber drehen sich seine Monde noch immer um seinen Äquator? Sie "rollen" mit ihren Heimatplaneten um die Sonne, etwas, dass bei einem so verheerenden Zusammenstoß sicherlich nicht der Fall wäre.

Es gibt auch Monde mit sehr starker, vulkanischer Aktivität wie etwa der Jupitermond Io. Dies deutet darauf hin, dass sie "jung" sind. Weiters ist die Beschaffenheit der Planeten und Monde unseres Sonnensystems im Bezug auf deren chemischen Zusammensetzung derart unterschiedlich, sodass sie nicht einer gemeinsamen Geburtsquelle zugeordnet werden können.

 

Eine Theorie besagt, dass diese Himmelskörper "eingefangen" wurden. Das bedeutet, sie haben die Bahn der Sonne/des Planeten gekreuzt, die Anziehungskraft war stärker als deren Fliehkraft, und so wurden sie Teil unseres Sonnensystems.

 

Die Frage stellt sich nun, woher kam dann z.B. die Venus oder der Uranus oder die unterschiedlichen Monde des Saturn? Sie hätten ja außerhalb unseres Sonnensystems geformt werden müssen. Die Quelle ihrer "Kinderstube" ist aber nirgendwo in unserer Umgebung auszumachen.

 

Ein weiteres Problem besteht darin, dass 99,5% des Angular Momentum unseres Sonnensystems in den Planeten konzentriert ist - jedoch befinden sich 99,8% der Masse in der Sonne. Für Astrophysiker ist dies erstaunlich und zugleich unerklärbar. Die Theorie besagt ja, dass das Sonnensystem aus einer rotierenden Gaswolke entstand.

Unsere Sonne rotiert ziemlich langsam während die Planeten sich im Vergleich zur Sonne viel zu schnell bewegen. Würden die Planeten jedoch langsamer rotieren würden sie in die Sonne fallen; würde die Sonne schneller rotieren würde ihre Masse ins Weltall geschleudert werden. Wenn nun die Sonne Momentum verlor, warum nicht auch die Planeten?

 

Zu den Besonderheiten bei den Monden gehören neben den vier großen Monden von Jupiter vor allem die des Saturn. Es wurde niemals beobachtet das einer der 17 großen Monde mit den Ringen des Saturn kollidiert sei. Der am weitesten entfernte Mond, Phoebe, dreht sich gegenläufig zu Saturn und den Ringen.

 

Titan hat als einziger eine Atmosphäre die sogar dichter ist als die der Erde. Enceladus hat eine extrem glatte Oberfläche im Gegensatz zu den anderen Monden. Hyperion hat das Aussehen einer Kartoffel. Die Oberfläche von Lapedus ist auf einer Seite fünf mal heller als auf der anderen. Ein Mond ist nur 77 232 km von der Wolkendecke von Saturn entfernt! Es gibt drei "Orbit-Mond-Sätze". Das bedeutet, dass zwei bzw. drei Monde sich im selben Orbit (Umlaufbahn um den Planeten) befinden, die ihren Kompagnon für alle Ewigkeit hinterher jagen.

 

Oder sehen wir uns Triton an, den innersten der Monde Neptuns. Er hat einen Durchmesser von 4827 km und damit beinahe die zweifache Masse unseres Mondes. Triton bewegt sich in einer beinahe kreisförmigen Umlaufbahn und hat eine gegenläufige Eigenrotation im Bezug auf Neptun die er alle 6 Tage vollendet. Und dennoch ist er nur 353 980 km von Neptun entfernt. Triton müsste jeden Augenblick auf Neptun stürzen, aus unbekannten Gründen tut er es aber nicht.

Bild 89

Sie fallen somit in ein ähnliches Problem wie Asteroiden und Kometen, die angeblich von einer noch nie gesehenen Wolke von herumfliegenden Gesteinsbrocken, der "Oortschen Wolke", herstammen sollen.

 

1932 kam der Astronom Ernst Opik als erster auf die Idee, dass weit außerhalb unseres Sonnensystems, etwa 50 AE (Astronomische Einheiten*), die Quelle von Kometen und Asteroiden zu finden sei. Diese Theorie wurde in den 1950er Jahren weitgehend übernommen, und der Astronom Jan Hendrik van Oort glaubte durch Messungen den genauen Standort dieser Gesteinswolke bestimmen zu können.

*1 AE entspricht der Entfernung Erde Sonne. Pluto ist etwa 36 AE entfernt

 

Nach Oort wurde diese, nur theoretisch existierende Wolke benannt.

 

Diese Theorie der "Oortschen Wolke" ist notwendig, da ansonsten evolutionistisch nicht erklärt werden kann warum all die Asteroiden und Kometen die wir beobachten immer noch existieren. Aufgrund verschiedener Naturgesetze im Zusammenhang mit Anziehungskräften, Verdampfung usw, ist deren Lebenserwartung etwa 10 000 Jahre.

 

Weshalb ziehen sie immer noch ihre Kreise? Ist die Erde 6000-7000 Jahre alt wie es in der Bibel beschrieben wird, ist dies problemlos zu erklären.

Bild 90

Diese Grafik zeigt uns eine maßstabsgetreue Entfernung Erde - Mond wie sie im Moment ist.

Darin verbirgt sich jedoch ein evolutionistisches Problem.

 

Da sich die Rotationsgeschwindigkeit der Erde verlangsamt (Angaben darüber schwanken zwischen 0,7sek/100 Jahre; 3sek/100 Jahre bis zu der seit 1972 eingefügten Extrasekunde am Ende jedes Jahres), hervorgerufen durch die Reibungskräfte der Meere durch Ebbe und Flut. Dadurch vergrößert sich der Abstand des Mondes zur Erde, da die Gravitationskräfte abnehmen.

 

Wie man sieht, schwanken die Angaben für die Verlangsamung aus unterschiedlichen Gründen, Fakt ist jedoch, die Erdrotation verlangsamt sich.

 

Da sich die Rotationsgeschwindigkeit verringert, muss sie früher größer gewesen sein und somit auch der Abstand des Monds geringer da Erde und Mond in einer Wechselwirkung stehen.

 

Rechnet man zurück, so hätte der Mond vor ca. 1,5 Milliarden Jahren die Oberfläche der Erde berührt. Ganz abgesehen von den verheerenden Überschwemmungen aufgrund der Gezeiten, die enorme Ausmaße angenommen haben müssten. Es hätte jedes Leben 2x täglich ausgelöscht.

Bild 91

Die Frage stellt sich, wie kam die Erde zu seinem Mond?  Wäre er von der Erde "eingefangen" worden, müssten die Anziehungskräfte der Erde so groß sein die Bewegung des vorbeifliegenden Mondes zu bremsen und ihn in eine Umlaufbahn zu zwingen. Warum wird der Mond dann nicht angezogen, sondern treibt weg? Und woher kam der Mond?

 

Andere behaupten, er hätte sich aus der selben Gaswolke gebildet wie die Erde. Weshalb hat er dann nicht dieselbe Rotationsgeschwindigkeit wie die Erde? 

 

Wieder Andere meinen, der Mond wäre aus der Oberfläche der Erde herausgerissen worden. Wodurch dies geschah und wo sich das "Loch" in der Erdkruste befindet, aus der der Mond herkommt ist unbeantwortet.

 

Außerdem zeigten die Untersuchungen an den mitgebrachten Gesteinsproben, dass der Mond eine andere Entstehungsgeschichte haben muss als unsere Erde. Beide sind durch, evolutionistisch gesehen, unterschiedliche Entstehungsprozesse entstanden. 

 

Die einzige annehmbare Lösung besteht darin, dass der Mond erst seit ca.6000 Jahren am Himmel steht - geschaffen, zusammen mit der Erde.

 

 

Das Alter der Erde wurde 1770 von George Buffon auf  70.000 Jahre geschätzt,

1862 erhöhte Thompson das Alter auf 20 Millionen, 1897 änderte er es auf 40 Millionen;

1899 bereits berechnete J.Joly das Alter auf 90 Millionen Jahre;

1921 errechnete Rayleigh 1 Milliarde Jahre;

1932 wurde es von W.O.Hotchkiss auf 1.6 Milliarden erhöht;

1947 änderte A.Holmes das Alter auf 3.35 Milliarden um es 1956 auf 4.5 Milliarden zu erhöhen.

Heute, 2021, sind wir bei 4,6 Milliarden Jahre.

 

Wie hoch wird das nächste angenommene Alter sein? 

 

 

"Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf."   Hiob 26:7

 

 

 

 

Bild 94

4. Biologische Evolution

 

Alles Leben soll sich aus einer "Urzelle", die zufällig vor ca. 3 Milliarden Jahren in einer 'Ursuppe' aus toter Materie, durchsetzt von Chemikalien entwickelt haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch eine Zelle entsteht ist so gering, dass dies nur einmal stattgefunden hat!

 

Diese eine Zelle musste alle notwendigen Eigenschaften mitbringen um sich zu teilen, oder sich "Fortzupflanzen". WIE sich jedoch Leben, dass unermesslich komplexer und komplizierter ist als Steine, Wasser, Chemikalien - eben tote Materie - entwickelt hat, ist der Phantasie jedes Einzelnen überlassen, da es im Labor nicht nachvollziehbar ist.

 

Lebende Zellen bestehen aus Eiweißen, diese wiederum aus Aminosäuren. Es gibt links und rechtsdrehende Aminosäuren die in der Natur 50/50% vorkommen, wobei für Leben nur Linksdrehende in Frage kommen. Diese linksdrehenden Aminosäuren müssen sich verbinden um Eiweiße zu bilden. Dabei gibt eine "Aminosäure" sein Wasserstoffatom ab und verbindet sich mit dem Wasserstoffatom seines Nachbarn - so entsteht eine Kette. Im Wasser hat es jedoch die Dentenz dieses abgegebene Wasserstoffatom wieder an sich zu ziehen - die Kette löst sich wieder auf.

 

Eine Kette aus linksdrehenden Aminosäuren konnte sich also unmöglich in einer "Ursuppe" zu Eiweißen bilden.

 

Die DNA

 

Ein großes Problem stellt auch die "Information" in den Zellen dar. In den Zellen befindet sich die DNA, die, vereinfacht gesagt, alle Information gespeichert hält die notwendig ist um das Lebewesen zu 'bauen'.

 

Beispiel:                            . . .   ___  ___  ___   . . .     Jemand der Morsen kann weiß, dies bedeutet SOS.

 

 

Wenn ich diese Botschaft also sehe, erkenne ich die Punkte und Striche (das Einzige das erkennbar ist, alle weitere Information MUSS ich WISSEN),

 

Ich benötige um diese Botschaft effektiv zu machen folgendes:

 

Ein System die Punkte und Striche zu erkennen;

Ich weiß um deren Bedeutung als Buchstaben S, O und nochmals S;

Ich kenne die Bedeutung dieser Buchstabenkombination als Hilferuf;

Ich besitze die dazugehörige Antwort;

Ich handle danach und sende die passende Hilfe.

 

In diesem Fall sind Sender, Empfänger und das Wissen um die Botschaft bereits vorhanden.

Habe ich keine Morsekenntnisse, bleibt mir die Botschaft ein Geheimnis.

 

Auf ähnliche Art ist es mit der DNA und den sog. Ribosomen.

Die Information der DNA, die um vieles komplexer und umfangreicher ist als das Morsealphabet, wird mittels RNA (m, t und r Ribosomen) weitergeleitet, gelesen, erkannt und der Bauplan umsetzt.

 

Aber woher kennt das Ribosom die Information, da sie nicht in der Materie vorhanden ist, aber dennoch mussten alle drei, DNA, das Ribosom (RNA)  und die Information zur selben Zeit "zufällig" entstehen? Mit anderen Worten, wie lernte das Ribosom das Morsealphabet der DNA, deren Bedeutung und das Wissen was zu tun ist; und wie entstand das benötigte Know How um die Botschaft umzusetzen? Und vor allem, wie entstand die Information in der DNA?

 

Diese "Information" besteht in der 'Nicht-Materiellen-Welt', deren Erkennen muss deshalb in das Ribosom hinein gepflanzt worden sein, eine 'evolutionäre Entwicklung' ist nicht möglich. Es musste beim ersten Mal klappen, es gab nur eine Zelle, die auch LUCA (Last Universal Common Ancestor) genannt wird.

 

 

SPEZIESnSPEZIESnSPEZIESn
Wurm*2Hefe32Schimpanze48
Mücke6Hund78Kartoffel48
Drosophilia8Regenwurm36Rind60
Hausfliege12Weizen42Katze38
Erbse14Ratte42Tabak48
Reis24Rhesusaffe42Huhn78
Maus40Hafer42Karpfen104
Zuckerrohr20Mensch46Einsiedlerkrebs254
Bohne22Ameise48Farnarten630
Frosch26Gorilla48*Parascaris univ. 

Die Chromosomenanzahl

 

Neuesten Forschungen zufolge soll der Mensch früher ebenfalls 48 Chromosomen gehabt haben. Erst durch die Verschmelzung von zwei Chromosomen besitzen wir nur noch 46, nämlich 23 vom Vater und 23 von der Mutter.

Diese Verschmelzung musste sowohl beim Mann als auch bei der Frau gleichzeitig stattgefunden haben, also aus zwei Chromosomen ein Chromosom, da ansonsten ein Chromosom ohne "Partner" gewesen wäre (z.B. 23 vom Vater und 24 von der Mutter oder umgekehrt).

 

Dies soll unsere direkte Abstammung von gemeinsamen Vorfahren mit den menschenähnlichen Affen beweisen, die immer noch 48 Chromosomen haben. Anhand der linken Tabelle könnte unser gemeinsamer Vorfahre jedoch auch die Ameise, Tabak oder die Kartoffel sein, die ebenfalls 48 Chromosomen aufweisen. Eine Abstammung anhand der Chromosomenanzahl zu beweisen ist auf Grund dieses Faktes nicht möglich.

 

Die nebenstehende Tabelle zeigt die Chromosomananzahl unterschiedlicher Pflanzen, Tiere und des Menschen. Können Sie ein Muster entdecken?

5. Makro Evolution

 

Eine Entwicklung von niederen Lebewesen zu Höheren, bis zum heutigen Menschen. Die eine Zelle die in der Ursuppe entstanden sein soll (Fachausdruck LUCA), soll sich über Jahrmillionen zu einem Lebewesen entwickelt haben, dass sich aus einem Grund der uns nicht bekannt ist, aus dem Wasser an Land begeben hat um dort zu leben. 

 

Hier sind einige von sehr vielen fundamentalen Fragen die beantwortet werden wollen:

Was kam aus dem Wasser?

 

War es männlich oder weiblich; oder beides = Fortpflanzung?

War es eine Pflanze?

Hatte es Kiemen oder eine Lunge = Atmung?

Wie konnte es Austrocknung verhindern?

Wovon ernährte es sich = Tiere und Pflanzen gibt es an Land noch nicht?

Hatte es Beine oder Flossen?

.......

Bild 95

Alle diese Anlagen sind wichtig um im zugeteilten Lebensraum zu überleben. Ein jeglicher "Ortswechsel" stellt einen lebensbedrohlichen Zustand dar, der, sollte das Lebewesen überleben wollen, eine drastische und sofortige Veränderung und Anpassung an die neuen Lebensbedingungen zur Folge haben MUSS

 

Um dieses Problem zu lösen gibt es die Theorie der "sprunghaften Evolution". Dies bedeutet, dass Anpassung und Entwicklung neuer Organe und Gliedmaßen nicht langsam, über Jahrmillionen, sondern schnell entsteht, eben in einem Sprung, um sich den neuen Lebensbedingungen anzupassen.

 

Dies bedarf jedoch eines Mechanismus, den Evolutionisten strikt ablehnen müssen: Dieser "Sprung" MUSS zielgerichtet sein und genau auf die jeweiligen, überlebensnotwendigen Bedürfnisse zugeschnitten. Woher weiß "Zufall" was benötigt wird, zum Testen ist keine Zeit?

Während Sie diese Zeilen lesen, wäre z.B. ein Fisch der an Land kam bereits tot!

 

Es sei denn, er hätte sich in diesen Minuten von Kiemen auf Lungenatmung umgestellt, sein Körper hätte einen Weg gefunden nicht auszutrocknen und sich effektiv fortzubewegen. Gar nicht zu reden von dem veränderten Nahrungsangebot und letztendlich die Frage der Partnerwahl: Hatte es ein anderer Fisch zeitgleich, irgendwo auf diesem Planeten, wohl auch geschafft und sich in dasselbe Landtier verwandelt als es selbst???

 

Und sollte der Fisch es aus dieser, für ihn lebensbedrohlichen Umwelt wieder zurück ins Wasser geschafft haben, welche biologische Veränderung hätte sein Ausflug mit sich gebracht? KEINE! Weder für ihn noch für seine Nachkommen. Im Gegenteil. Ein "intelligenter" Fisch würde das Wasser nie mehr verlassen!! :) Noch dazu müsste die Veränderung in der DNA stattfinden!

 

Weshalb sollte eine Wasserpflanze oder ein Wassertier seinen perfekt angepassten Lebensraum verlassen?

 

Eine unbeantwortete Frage ist auch, wie der Zufall als "Schöpfer" weiß, dass das Organ das er kreierte funktioniert; der Zufall kennt dieses Wort "funktionieren" nicht, der Zufall würde chaotisch und nicht zielgerichtet erschaffen. Wir als Menschen kategorisieren aus unserer Sicht in "funktioniert" oder "funktioniert nicht".

 

Der Zufall sieht, schmeckt und hört nicht. Wie weiß er, dass das Auge oder das Ohr fertig ist? Müssen wir nicht annehmen, dass sich diese Eigenschaften im Laufe der Zeit verändern und, aus unserer Sicht, unbrauchbar werden?

 

 

 

 

Wenn man die Welt betrachtet erkennt man, dass die Natur perfekt funktioniert! Müsste der Zufall nicht viel mehr Dinge erzeugt haben, die nicht perfekt funktionieren? Es müsste doch unübersehbare "Versuchstiere" mit den unterschiedlichsten "Sinnen" geben die in der Zukunft entweder aussterben oder die jetzige Population an Lebewesen ablöst?

 

 

Schöpfung:

Gott schuf alle Pflanzen und Tiere nach seiner Art und den Menschen nach seinem Bilde. Alles war perfekt und fertig.

 

"Und die Erde brachte Gras und Gewächs hervor, das Samen trägt nach seiner Art, und Bäume die Früchte bringe, in denen ihr Samen ist nach ihre Art. Und Gott sah, dass es gut war."

1.Mose 1:12

 

"Und Gott schuf die großen Meerestiere und alle lebenden Wesen, die sich regen, von denen das Wasser wimmelt, nach ihre Art, dazu allerlei Vögel mit Flügeln nach ihre Art. Und Gott sah, dass es gut war."

1.Mose 1:21

 

"Und Gott machte die Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war."

1.Mose 1:25

 

"Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie."

1.Mose 1:27

Bild 96

6. Mikro Evolution

(Variationen einer Art)

Diese ist nachvollziehbar und beweisbar. In einer Art, z.B. dem Hund, gibt es sehr viele Variationen; aber alle Hunde sind immer noch 'Hunde' die man untereinander kreuzen kann um wieder Hunde zu bekommen. Noch nie wurde beobachtet, dass ein Hund etwas anderes zur Welt brachte als wieder einen Hund, wenngleich öfters mit Veränderungen, wie jeder Züchter bestätigen kann.

 

Diese Veränderung entsteht, indem Information im Bauplan der Elterntiere verloren gehen. Man kann aus einem Wolfshund, durch entfernen von Information, über mehrere Züchtungen einen kleinen, kläffenden Pekinesen "erzeugen". In die andere Richtung ist dies jedoch nicht möglich, da die verlorene Information nicht wieder herstellbar ist.

Im Bild links sehen sie den Stammbaum der Hunderassen. Interessanterweise wird selbst hier ein "Urhund", in diesem Fall ein Wolf, als Stammvater angeführt.

 

Dies ist bei allen Arten feststellbar (Katzen, Pferde, Vögel, Kühe etc.). Noch nie wurde beobachtet das ein Tier ein anderes Tier als das seiner eigenen Art zur Welt brachte - ganz davon zu Schweigen, dass es sich um eine komplett neue Tierart gehandelt hätte. Das Gleiche bei Pflanzen. Rosen erzeugen Rosen, selbst wenn sie andere Farben haben.

 

Die Frage ist, weshalb sollten vor Jahrmillionen Tiere etwas können das heutige Tiere nicht mehr können: Einen Nachkommen zur Welt zu bringen, der nicht von ihrer eigenen Art ist, sondern eine völlig neue Art! 

 

Eine evolutionistische Phantasie für dieses Problem ist die schon angesprochene sprunghafte Evolution. Hierbei dauert es nicht lange Zeiten zur Entwicklung, sondern in der nächsten Generation ist eine neue Tierart endstanden. Der deutsche Paläontologe Otto Heinrich Schindewolf kam, auf Grund der fehlenden Zwischenglieder im Fossilienbericht, zu dem, von anderen Evolutionisten seiner Zeit ebenfalls anerkannten Schluss, der erste Vogel könnte plötzlich aus einem Reptilienei geschlüpft sein! :).  

 

Armer Vogel. War nur zu hoffen, dass in nächster Nähe diese "Verwandlung" ein zweites Mal geschah, zur selben Zeit und mit der gleichen Vogelart und auch hoffentlich das Gegenstück zu Männchen oder Weibchen daraus hervorbrachte.

Evolutionisten würden jetzt behaupten dass es so war, ansonsten gäbe es das Tier ja nicht :))

 

Heutzutage wird dieses "Vogelverwandlung" nicht mehr publiziert.

Zurück zu HOME

DieBibel-DieWahrheit 0